Über 300 Teilnehmende tauschten sich vom 5. – 7. Mai aus und informierten sich in Vorträgen und Gesprächskreisen. Die Themen reichten von A-Z, wie Aspekte psychosozialer Bedingungen über Resilienz bis hin zur Zentralisierung der Kinderchirurgie. Weitere Highlights waren die Lebenslinien mit den Titeln „Kinder statt Tinder“, „Vom Jugendlichen zum Jugendbetreuer – Zwei Perspektiven“ oder „Umgang mit der Behinderung – die andern und ich“. Auch die Fachleute gaben uns im „Perspektivwechsel“ Einblicke in ihren Alltag.
Die internen Änderungen in der SoMA standen in den Vorträgen „Neue Wege“ und „Wie geht es weiter?“ im Mittelpunkt. Dabei gab es sehr viel rührende Momente und Nicole Schwarzer dankt an dieser Stelle für die vielen Überraschungen und persönlichen Worte. Danke auch an alle für ihren Input, die Offenheit und die Fröhlichkeit, die auch auf dieser Tagung wieder sehr viel Platz hatte.